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Von Marcella Danner Vöhringen. Ganz auf Fasnet eingestellt war gestern die Gemeindeverwaltung in Vöhringen. Aus ihrem Amtssitz machte sie kurzerhand das „Pi-Rathaus“.

Bürgermeister Stefan Hammer musste seinen Rathausschlüssel abgeben, als die Narrenzunft mit drei kräftig geschmetterten „Broatschua-Hexa“ seine Amtsräume stürmte. Obgleich er sich heftig wehrte, lag die Macht hernach in den Händen des stellvertretenden Zunftpräsidenten Andreas Fischer.

Der Bürgermeister bekam zum nicht ganz freiwilligen Tausch dafür ein Hexen-Narrenkleid und seinem Namen entsprechend einen Hammer verpasst. Nach einer kleinen Stärkung, von den als Piraten gewandeten Mitarbeiterinnen der Verwaltung vorbereitet, ging der Fleckendapp mitsamt des Hexen-Wagens weiter.

Grundschule und Kindergärten wurden von den Narren besucht. Bürgermeister Hammer musste in seiner Hexe denn auch gleich mit zum nächsten Termin.

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Der stellvertretende Zunftpräsident Andreas Fischer (links) schnappt sich den Rathausschlüssel und lässt dem Bürgermeister stattdessen eine Hexe und einen Hammer da. Fotos: Danner Foto: Schwarzwälder-Bote

Quelle: Schwarzwälder-Bote 27.02.2014 – 21:52 Uhr

Vöhringen (wh) – Die wilden Hexen eröffneten das Fasnetswochenende der Broatschua-Zunft in der Turn- und Festhalle. Die Broatschua-Hexen selbst zeigten nach der Begrüßung durch Hexenmeister Guido Kienzel ihren aktuellen Hexentanz bei der Akrobatik, aber auch die Formationen faszinierten. „Hexen bis unters Hallen-Dach“ – nach dem Narrenruf der Broatschua-Hexern ging es rund, und während und nach den Auftritten der Hexen und Showtanzgruppen wurde gefeiert.

Gab es im vergangenem Jahr mit dem ersten Auftritt der Vöhringer Schlossberghexen eine Premiere, so hatte die Broatschua-Zunft auch heuer ein Neuheit zu bieten: Ismael Vaquera führte die Gäste in der proppevollen Narrenhalle durch den Abend und damit durch das unterhaltsame Programm. Die Musik aus dem Hintergrund lieferte DJ Mario Göttler. Nach dem Hexentanz durften die Kleinsten der gastgebenden Zunft auf die Bühne. Die Mini-Garde zeigte, dass sie auch in diesem Jahr gerüstet ist für die närrische Zeit. Die Vöhringer Zunft hat was Showtanz und Garde betrifft noch mehr zu bieten, die Teenie-Garde zeigte ihren neuesten Showtanz. Schließlich gab es auch die Mädels der aktiven Showtanzgruppe zu sehen.

Die hatten sich diesmal das Thema Madagascar herausgesucht – ob Löwe Alex, Giraffe Melmann oder Nilpferd Gloria, alle und noch viel mehr tanzten mit und brachten auf der Bühne und in der Halle viel Spass und Gaudi.

Zum Schluss gab es auch noch ein richtiges Feuerwerk. Konfetti und Papierschnitzel regnete es auf die Gäste in der vorderen Reihe nieder. Mit ihrem Hexentanz bedankten sich die Weiherhexen aus Empfingen für die Einladung. Natürlich traten auch die Vöhringer Schlossberghexen auf, die sich gerne in das Getümmel in ihrer eigenen Gemeinde stürzten.

Hallensprecher Ismail begrüßte auch die Tanz-Hexen der Narrenzunft Horb. Die Auentalhexen aus Oberiflingen mischten genauso im brodelnden Hexenkessel mit wie die Lenau-Hexen aus Steinhofen, die Brandhexen aus Winzeln und nicht zuletzt die Scheibus-Hexen aus Nordstetten, die sich sichtlich wohl fühlten. Dass Hexen niemals müde werden, konnten die Veranstalter einmal mehr feststellen. Bis in die frühen Morgenstunden wurde weitergefeiert.

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Foto: Jens Sikeler

Quelle: Schwarzwälder Bote (wh) 24.02.2014 – 05:22 Uhr

Vöhringen. 2600 Hästräger werden am kommenden Sonntag zum Umzug in Vöhringen erwartet. Beginn ist um 13.30 Uhr. Anschließender ist Straßenfasnet mit verschiedenen Besenwirtschaften.

Zudem gibt es am Wochenende gleich drei Bälle: Die Broatschua-Zunft lädt heute in den Hexenkessel (Halle) ein. Hallenöffnung ist um 19 Uhr, Beginn um 19.59 Uhr.

Der Eintritt pro Person beträgt fünf Euro. Gäste sind an diesem Abend die Narrenzunft Horb – Hexen und Tanzhexen, die Lenau-Hexa Steinhofen, die Weiherhexen Empfingen, die Brandhexen Winzeln, die Auentalhexen Oberiflingen, die Scheibus Hexen Nordstetten und natürlich die Schlossberghexen Vöhringen. Mit dabei sind auch die Mini-Garde, Teeny-Garde, Garde und die Broatschua Hexa.

Der Kinderball findet dann am morgigen Samstag von 14 bis 17 Uhr in der Turn – und Festhalle in Vöhringen statt. Das Motto ist „Zirkus“. Für eine gute Unterhaltung sorgen die Tänze der Garden, der akrobatische Hexentanz sowie Magie und Clownerie.

Der Broatschuaball beginnt am morgen Abend um 20.01 Uhr (Einlass 19 Uhr) in der Turn- und Festhalle. Die musikalische Unterhaltung übernehmen „die Lausbuba“.

Es gibt Auftritte der Teenygarde, der großen Garde, der Broatschua Hexen, der Lenau-Hexen Steinhofen, der Garde der Narrengilde Göttefinden sowie der Narrenzunft Sigmarswangen zu sehen.

Gäste sind an diesem Abend die Lebau-Hexen Steinhofen, die Hecke-Pfiefer, die Narrengilde 87 Locherhof, die Narrengilde Göttelfinden und die Garde aus Sigmarswangen

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Die Hansele sind beim großen Umzug am Sonntag in Vöhringen natürlich auch mit von der Partie. Foto: Archiv Foto: Schwarzwälder-Bote

Quelle: Schwarzwälder-Bote 20.02.2014 – 20:50 Uhr

Vöhringen. Den Hexenwagen der Narrenzunft gibt es nicht mehr. Am Freitagabend gegen 22 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Schuppenbrand im Rotholzweg gerufen.

Von außen betrachtet handelte es sich um einen alten Holzschuppen. Was aber nur ganz wenige wussten – er diente als Unterstand für den Hexenwagen mit Traktor, den die Broatschuhhexen schon seit mehreren Jahren benützen.

Durch den Brand wurde nicht nur der Wagen zerstört, sondern auch der kleine „Bibbeleswagen“, den die Traditionsfigur des Broatschuh am Umzug voranzog. Mit sehr viel Liebe zum Detail hergestellt und immer besonders gepflegt, schmerzt dieser Verlust besonders.

Genauso ging die Fahne in Flammen auf und der Traktor wurde erheblich beschädigt. Nach vorsichtigen Schätzungen kommen auf die Narrenzunft Kosten in Höhe von etwa. 6000 Euro zu. Denn: „Ein Hexenwagen wird wieder hergestellt“, war vom Vorstand Guido Kinzel zu erfahren, „wobei man dann jede Hand gebrauchen kann.“

Verein ist jetzt auf Spenden von Freunden der Vöhringer Fasnet angewiesen

Ob allerdings das Wahrzeichen, der Broatschuh, der sieben Bibbele verdappt, so schnell ersetzt werden kann, bleibt fraglich. Dazu müsste man erst wieder einen Schuhmacher finden, der den Lederschuh so getreu nachmacht. Alle Zunftmitglieder daher um Spenden gebeten. Die Bitte richtet sich auch an alle Gönner der Narrenzunft und Freunde der Vöhringer Fasnet.

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Der Wagen der Vöhringer Broatschuhhexen wird bei einem Schuppenbrand völlig zerstört. Foto: Vögele Foto: Schwarzwälder-Bote

Quelle: Schwarzwälder-Bote 02.09.2013 – 18:07 Uhr

Nach 20 Jahren im Ausschuss wird den Mitgliedern der Narrenzunft Vöhringen eine besondere Ehre zuteil. Sie dürfen ihre Elferratsuniform behalten und werden zu Ehrenelfern ernannt. Über diese Auszeichnung durften sich bei der Jahreshauptversammlung Walter Klingele (links), Heike Vögele (rechts) und Reiner Schlotter (nicht anwesend) freuen. Die Ehrung nahm der Vorsitzende Guido Kinzel vor.

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Foto: Sikeler, Foto: Schwarzwälder-Bote

Quelle: Schwarzwälder-Bote 16.04.2013 – 20:02 Uhr

Von Jens Sikeler Vöhringen. Fünf Stunden dauerte die Jahreshauptversammlung der Vöhringer Narrenzunft. Dann war klar: Der Neuanfang ist geglückt.

Ein Vorsitzender, der die Wahl nicht annimmt. Ein stellvertretender Vorsitzender, der zurücktritt. Zwei außerordentliche Hauptversammlungen, und dazu noch zwei Lager, die sich feindlich gegenüberstehen. Der Vorsitzende Guido Kinzel sprach deshalb von einem „schwierigen Jahr“.

Kassierer Michael Brenner war im vergangenen Jahr kurzzeitig kommissarischer Vorsitzender. Die mittlerweile 30 Jahre alte Vereinssatzung hatte sich dabei aus seiner Sicht als untauglich erwiesen. Bei der neuen Satzung, die dann doch der alten ähnelte, waren vor allem zwei Punkte strittig. Anders als im Vorschlag vorgesehen, reicht auch weiterhin der Wunsch eines Mitglieds, damit bei Wahlen geheim abgestimmt werden muss. Die neue Satzung sieht vor, dass jedes Mitglied vorschlagen kann, eine Ehrung auszusprechen. Darüber entscheiden wird der Ausschuss. Diesem Passus stimmten 45 Mitglieder zu, 41 stimmten dagegen. Bürgermeister Stefan Hammer hatte vorgeschlagen, zunächst über diese beiden strittigen Punkte abzustimmen. Die für das Erlassen einer neuen Satzung nötigen 75 Prozent der Stimmen wären sonst nicht erreicht worden.

Finanziell war es ein gutes Jahr für die Zunft. Der Gewinn bei den Veranstaltungen sei um rund 30 Prozent gestiegen, so Brenner.

Also alles gut bei den Vöhringer Narren? Nicht ganz. An verschiedenen Stellen bei der Hauptversammlung war zu spüren, dass es unter der Oberfläche noch brodelt. Etwa, als es zur Auseinandersetzung zwischen Kassierer Michael Brenner und dem ehemaligen stellvertretenden Vorsitzenden Bernd Steinbach kam. Oder bei der Wahl zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden.

Außer dem Ausschussmitglied Andreas Fischer kandidierte auch Mario Göttler. Der hatte zwar betont, kein Kandidat eines bestimmten Lagers zu sein. Die Unterstützer von Fischer sahen das aber offensichtlich anders. Als Bürgermeister Markus Hammer bekannt gab, dass Fischer mit 57 zu 46 Stimmen die Nase vorn hatte, brandete lautstarker Jubel auf.

Alle Wahlen waren geheim, was die Abstimmung in die Länge zog. Zumal die Mitglieder im vergangenen Sommer bestimmt hatten, dass der komplette Vorstand und der ganze Ausschuss neu gewählt werden müssen. Böse Überraschungen für die Kandidaten blieben weitgehend aus – nach den Querelen des vergangenen Jahres keine Selbstverständlichkeit.

Der Vorsitzende Guido Kinzel erhielt zehn Gegenstimmen, Kassier Michael Brenner vier und Schriftführerin Conny Ullmann wählten die Mitglieder ohne Gegenstimme wieder. Schantlevertreterin Michaela Rauch wurde ebenfalls gewählt, erhielt aber 26 Gegenstimmen. Zur Glockenvertreterin wählten die Mitglieder Tina Geiser. Hexenvertreter ist künftig Stefan Hauser, Gardevertreterin Vanessa Neu, Broatschuavertreter Ralf Vossler, Vertreter Gastro Reiner Schlotter, Vertreter der passiven Mitglieder Walter Klingele und freies Mitglied im Ausschuss Uwe Ott. Die Kassen prüfen künftig Sabrina Jauch und Tanja Kopp.

Quelle: Schwarzwälder-Bote 15.04.2013 – 21:03 Uhr

Vöhringen (wh). Von der ersten Minute an stimmte die Stimmung beim Vöhringer Broatschua-Ball. Erstmals hatte die Vöhringer Zunft mit der Narrenzunft Dietingen und der Narrengilde Göttelfingen zwei Gastzünfte eingeladen.

Recht nervös war Zunftmeister Guido Kinzel, der erstmals durch das Programm führte. Kleinere Fehler bei der Begrüßung wurden von den Zünften aus Dietingen und Göttelfingen gleich bestraft, der Sekt zum Feiern wurde von den Gastgebern spendiert.

Traditionell verlief der Start des Broatschuaballs. Angeführt vom legendären Broatschua liefen alle Narren der Vöhringer Zunft in die Halle ein und wurden begeistert gefeiert. Es folgten die Dietinger Schreckenberghexa, Bären, Weissnarren und Baurama. Mit dabei war die „schönste Garde Baden-Württembergs“, vollmundig angepriesen von Zunftmeister Wolfgang Flach. Während des Abends zeigten die Gardemädchen ihr Können, genauso die Garde aus Göttelfingen, die als „die schönste Garde im Schwobaländle“ angekündigt wurde. Nicht zu verachten auch das Vöhringer Gardeprogramm: Zunächst zeigte die Teenie-Garde ihren Sommer-, Sonne-, Urlaubs-Tanz. Die zweite Vöhringer Garde lud zum „Monopoly“ ein und garnierte das überdimensionale Spielbrett mit einem tollen Glitzertanz. Einen „Koffertanz“ führten die Narros und Broatschua allerdings nicht im Narrenhäs. Vielmehr im Mafioso-Look eroberten sie die Bühne und zeigten zu dem Schlager „Aber Dich gibt’s nur einmal für mich“ die schönen Dinge des Lebens. Fasnet, Sterne, Bilder von Beckham oder von Dieter Bohlen kamen aus dem Koffer, und zum Schluss regnete es Goldstücke.

Die Stimmung stieg rasant an, als die Göttelfinger kamen. Clowns, Mohopser und Hopfa-Zopfler stürmten die Bühne. Für den letzten Programmpunkt sorgten die Broatschua-Hexen mit ihrem Tanz. Anschließend spielten die „Lausbuba“.

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Einen Tanz mit akrobatischen Einlagen zeigten die Vöhringer Mädchen. Foto: Heidepriem Foto: Schwarzwälder-Bote

Quelle: Schwarzwälder-Bote 03.02.2013 – 19:04 Uhr

Vöhringen (wh). Gleich zwei Hexentänze made in Vöhringen gab es beim Broatschuaball in der Turn- und Festhalle zu sehen. Die Broatschua-Hexen eröffneten den Ball und damit gleichzeitig das Fasnets-Wochenende im oberen Mühlbachtal. Für die Vöhringer Schlossberghexen war dieser Abend eine Premiere, und so waren sie fast vollzählig erschienen.

Die Stimmung in der Halle war von der ersten Minute an ausgelassen. Auch die Hexen befreundeter Zünfte waren gerne ins Mühlbachtal gekommen. Mitten drin im Hexengetümmel war einmal mehr Manuel „Blotsche“ Plocher auszumachen, der zusammen mit DJ Mario Göttler für den Ablauf des Abends verantwortlich war.

Den Broatschua-Hexen oblag es natürlich, ihren eigenen Ball zu eröffnen. Die Besucher waren begeistert vom Tanz, der Akrobatik und auch tänzerische Elemente zu bieten hatte. Und wie es sich für einen echten Hexenball gehört, durfte natürlich auch das Gruseln nicht zu kurz kommen.

Nachdem die Mini-Garde ihr Können zeigen durfte, entführte die Teenie-Garde die Besucher an die Nordsee. Für Begeisterungsstürme sorgte hernach die Männergarde der Narrenzunft Ofterdingen mit ihrem fetzigen Tanz. Bei den Auftritten der Horga-Hexa aus Heiligenzimmern und der Lenau-Hexa aus Steinenbronn gab es Pyramiden und andere waghalsige Konstruktionen zu bestaunen.

Als die Hexenbesen auf den Bühnenboden krachten, wussten die Insider Bescheid: Die Schlossberghexen waren in der Halle und legten richtig los. Für den gelungenen Abschluss sorgten die Mädchen der Vöhringer Garde in ihren glitzernden Kostümen.

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Die Schlossberghexen hatten beim Broatschuaball in Vöhringen ihre gelungene Premiere. Foto: Heidepriem Foto: Schwarzwälder-Bote

Quelle: Schwarzwälder-Bote 04.02.2013 – 20:04 Uhr

Vöhringen – Das Abstauben war bei der Vöhringer Narrenzunft am Sonntag in der »Linde« nur Nebensache. Vereinsinterne Querelen bestimmten den Nachmittag.

»Am 9. November hat der stellvertretende Vorsitzende Bernd Steinbach nach einer Meinungsverschiedenheit mit mir sein Amt niedergelegt«, erklärte der Vorsitzende Guido Kinzel. Worum es dabei ging, wollte er nicht sagen.

»Wir, die Ausschussmitglieder, bedauern den Austritt«, kommentierte Kinzel die Entscheidung von Marga Fittig. Sie hatte zu einer vereinsinternen Gruppe namens »Die Macher« gehört. »Die Macher wollen das Narrenblättle wieder aufleben lassen«, so Kinzel. Bei der Ausschusssitzung am 18. Dezember sollte Marga Fittig das Narrenblättle den anderen Ausschussmitgliedern vorlegen. Sie habe sich geweigert, erklärte Kinzel. »Der Anstand gebietet Transparenz«, betonte er. Um Zensur sei es dabei aber nicht gegangen. Kinzel verwies außerdem auf das Presserecht. Der Ausschuss sei verantwortlich für das Narrenblättle.

Abgestaubt wurde dann auch noch. Die Fasnet hat trotz allem in Vöhringen begonnen.

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Die Vöhringer Broatschua-Narren haben die Fasnet mit dem Abstauben eröffnet. Foto: Sikeler

Quelle: Jens Sikeler 08.01.2013 – 13:06 Uhr